So hoch ist die genetische Übereinstimmung des Menschen mit einem Schimpansen. Genetische Unterschiede Menschen Schiene gegen Schnarche . Nature 470: 187–197. Buchstabe im Genom unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, ist ein "SNP". 13: 135-145. I took my mom to a doctor's appointment today (orthopedic building, for a back shot) and it was worrying. Zur Rechtfertigung, dass man Tieren ihr Leben nehmen kann, um den eigenen Gaumen zu befriedigen, wird oft der Unterschied zwischen Mensch und Tier stark hervorgehoben Genetische Übereinstimmung und Differenz bei den ausgewählten Primaten Wenn nach evolutionstheoretischem Verständnis alle Lebewesen (Pflanzen, Tiere, Menschen) eine große Familie darstellen, dann muss der verwandtschaftliche Bezug auch an einzelne Mensch Maus Britische Wissenschaftler haben das Erbgut des Gorillas analysiert und festgestellt, dass diese großen Affen uns genetisch näher stehen als bislang angenommen. Beachtet werden muss ebenfalls, dass Haltung und Pflege, Größe, Genetische Veranlagung und die Gesundheit des Pferdes das Altern beeinflussen kann. Yearbook of Physical Anthropology 48: 33-59. kemoterapi, det er derfor vigtig at du taler med din læge, hvis du overvejer at bruge det. Liana K. Billings & Jose C. Florez (2012): The genetics of type 2 diabetes: what have we learned from GWAS? Brown, Mark I. McCarthy, Jian Yang (2012): Five Years of GWAS Discovery. Proceedings of the National Academy of Sciences USA 104 (10): 3736–3741. Kelly A. Frazer, Sarah S. Murray, Nicholas J. Schork, Eric J. Topol (2009): Human genetic variation and its contribution to complex traits. Menschen, die in kälteren Klimaten leben, sind außerdem im Verhältnis schwerer, ihre Gliedmaßen (vor allem der distale Abschnitt) sind kürzer, während bei der Körpergröße insgesamt kein Trend besteht. welche genetischen Veränderungen zu so eindeutig menschlichen Eigenschaften geführt haben, wie Kognition und Bewusstsein, Übereinstimmungen zwischen den Arten zu finden, führt das Schimpansen-Genom eher zu den Unterschieden zwischen Affe und Mensch Genetische Übereinstimmung Oft wird das Argument angeführt, der Mensch hätten 98% die gleichen Gene mit den Primaten und das beweist, dass wir vom Affen abstammen würden. Doch trotz der hohen Übereinstimmung müssen sie sich seit mindestens 1969 in zwei unterschiedlichen Linien. Eine vollständige Übereinstimmung von Erbanlagen ist beispielsweise bei eineiigen Zwillingen oder künstlich erzeugten Klonen gegeben, da diese genetisch idente Individuen sind. Jahren begann, in der u.a. Daraus ergibt sich eine Populationsstruktur, bei der zwar Merkmale mehr oder weniger kontinuierlich variieren, bei Vergleich über etwas größere Distanzen aber merkliche Unterschiede entstehen, die gegen den homogenisierenden Einfluss des Genflusses Bestand haben, aber ohne dass an irgendeiner Stelle eine scharfe Trennungslinie zu ziehen wäre. Forscher haben eine Chimäre erschaffen, ein Schwein mit menschlichen Zellen. Wie groß ist der Unterschied zwischen Affe und Mensch? (2010): Genetic history of an archaic hominin group from Denisova Cave in Siberia. Diese Gene müssen nicht identisch sein und können in Genvarianten auftreten. Der genetische … New England Journal of Medicine 363: 1551-1558. Aarhus Convention Compliance Committee makes clear that the COVID-19 pandemic cannot justify any restriction of the public’s rights to information, participation and justice in … PLoS Genetics 4 (1): e19. Genetische Übereinstimmungen zwischen Menschen und Schimpansen betragen 98,4%, zwischen Schimpansen und den meisten Säugetieren etwa 70%. PLoS Medicine 2(8): e124. Populationsmodelle mit solchen Eigenschaften werden als „Isolation durch Distanz“ beschrieben (auch dieses Konzept geht auf das Werk von Sewall Wright zurück[12]). Thema dieses Blogeintrages ist Genetisch bedingtes Verhalten und da steckt viel mehr dahinter, als es im Ersten Moment den Anschein haben mag. Durch linkage disequilibrium konservierte Genensembles sind zum Beispiel bei der Analyse von Erbkrankheiten, die durch zahlreiche Gene mit geringem Effekt (die für sich betrachtet die Wahrscheinlichkeit der Krankheit nur um wenige Prozent beeinflussen), wichtig. 5.2 Genetische Verwandtschaft. Nature 437: 1241-1242. Herausfinden lässt sich dies einerseits durch Vergleich mit nicht von der Introgression betroffenen Menschen-Populationen, vor allem Afrikanern. Die bisherigen Studien[29] zeigen, dass für gängige Erkrankungen jeweils einige Hundert Loci mit Genvarianten identifiziert werden konnten, die mit Häufigkeit der Erkrankung korrelieren. Obwohl andere Faktoren an der Farbentstehung beteiligt sind, ist die Variation der Hautfarbe bei Menschen fast ausschließlich auf Unterschiede in der Anzahl und Verteilung der Melanosomen, letztlich auf den Gehalt des Pigments Melanin zurückführbar, wobei der Gesamtgehalt weitaus wichtiger ist als das Verhältnis der beiden auftretenden Formen Phäomelanin und Eumelanin zueinander. Weitere Beiträge 24 Dezember 2019 Frohe Weihnachten! Die genetische Kluft ist nach mehr als 6 Millionen Jahren der getrennten Wege zwischen Mensch und Schimpanse und nach mehr als 3 weiteren Jahrmillionen zu den Gorillas inzwischen zu groß, als dass sie noch miteinander kreuzbar wären Während die Klassifikation von Pflanzen- und Tierarten bzw. Weil SNPs in Familien über mehrere Generationen vererbt werden, bilden sie die Grundlage für die Genetische Genealogie; vereinfacht gesagt sind zwei Menschen umso näher verwandt, je mehr SNPs sie gemeinsam haben. Mikroorganismen wie Bakterien, Blaualgen (Cyanobakterien), ein- und wenigzellige Pilzformen, sowie Algen und einzellige Tiere (Protozoen), sind die Vorfahren aller höheren Lebensformen auf der Erde, Gibt es menschliche Rassen? Mit rund 36.500 Genen hat die Banane 14.000 Gene mehr als der Mensch. Man kann mit ihnen lebende oder tote Personen identifizieren. Wird diese Population dann im neuen Lebensraum wieder zahlreicher, ist ihre Variation trotzdem merklich geringer als diejenige der Ausgangspopulation (auch wenn durch Neumutation nach und nach die Zahl der Allele wieder höher werden wird). Kristin G. Ardlie, Leonid Kruglyak, Mark Seielstad (2002): Patterns of linkage disequilibrium in the human genome. Analysen der Daten daraufhin sind recht verwickelt und die Resultate uneinheitlich und von den verwendeten (auch statistischen) Methoden abhängig. [1] Durch die enorme Größe des Genoms (abgeschätzt etwa 3 Milliarden Basenpaare) ist der verbleibende variable Anteil – er entspricht grob abgeschätzt etwa einer heterozygoten Position pro 1.300 Basenpaaren[2] – aber immer noch beträchtlich. Richard A. Sturm (2009): Molecular genetics of human pigmentation diversity. Er ist ein wichtiger Indikator der jenen Anteil des Genoms eines Individuums beschreibt, welcher von einem oder mehreren gemeinsamen Vorfahren in den Ahnen der Mutter und des Vaters stammt Alle Erbkrankheiten (genetische Erkrankungen) sind angeboren. Damit wollen sie in. hoch gehalten werden. Genetics 28: 114-138. Jedes einzelne trägt typischerweise aber nur 1 bis 1,5 Prozent zum Krankheitsrisiko bei, alle zusammengenommen etwa 20 bis 30 Prozent. Ebenfalls erst seit weniger als 20 Jahren ist bekannt, dass unter Umständen auch erbliche Variationen abseits der DNA-Sequenz bei der Merkmalsausprägung zu beachten sind; dies wird Epigenetik genannt. Vollständige Übereinstimmung der Erbanlagen besteht bei eineiigen Zwillingen oder bei. Joel N Hirschhorn, Kirk Lohmueller, Edward Byrne, Kurt Hirschhorn (2002): A comprehensive review of genetic association studies. Wenn Sie jedoch glauben, dass die DNA des Menschen ein einmaliges Wunderwerk ist, sollten Sie umdenken und mal einen Blick auf die Banane werfen Stammzellforschung: Großbritannien erlaubt Mensch-Tier-Embryonen. Ratten und Mäuse untereinander zeigen nur 60% Übereinstimmung in der krebserregenden oder embryo. Tiere klassifizieren. Christopher Ruff (2002): Variation in human body size and shape. Heng Li & Richard Durbin (2012): Inference of Human Population History From Whole Genome Sequence of A Single Individual. Annual Revue of Genetics 37: 67–90. Aber nicht alle. Doch sind es oft die Unterschiede, die mehr interessieren. In diesen Rechtsvorschriften wird auch die Einfuhr, Sammlung und Verbringung tierischer Nebenprodukte und Folgeprodukte zur Herstellung solcher Folgeprodukte geregelt. Klasse bis zum Abitur, Der Vergleich ist nicht ganz leicht, denn Mensch und Pferd altern unterschiedlich schnell. Die vor allem aus der Untersuchung von Menschen mit Albinismus abgeleitete Idee, Varianten des Schlüsselenzyms Tyrosinase könnten die Variation erklären, hat sich nicht bestätigt. Diese Ketten stimmen mit Schimpansen zu 96–98 %, mit der Maus zu 97,5 %, mit Schweinen zu 90 % oder zu 60 % mit der Taufliege oder zu 30 % mit dem Hefepilz überein. Einige Abschnitte variieren niemals, vermutlich deshalb, weil hier entstehende Varianten fast immer letale Auswirkungen haben. Annual Review of Medicine 61: 437–455. Durch Forschungsvorhaben wie z. Hypothesen über eine unterschiedliche Evolutionsgeschwindigkeit zwischen "Rassen", die von rassistischen Vertretern der Neuen Rechten bis heute vertreten werden[20], haben in den Daten keinerlei Grundlage. So kann die genetische Vielfalt in den Nachkommen bewusst erhöht bzw. Wahrscheinlich spielen alle drei eine, im jeweiligen Einzelfall jeweils unterschiedliche, Rolle. The Chimpanzee Sequencingand Analysis Consortium (2005): Initial sequence of the chimpanzee genome and comparison with the human genome. Hormones 9(4): 307-311. Nach dem Menschen ist die Maus der zweite Säuger, dessen Erbgut weitgehend im Computer gespeichert ist. Als wesentlich wird ein Zusammenspiel zwischen Schutzfunktion gegen Zellschäden durch UV-Strahlung (begünstigt dunkle Haut bei intensiver Sonneneinstrahlung) und Vitamin-D-Synthese durch Sonnenlicht in der Haut[41] (begünstigt helle Haut bei geringer Sonneneinstrahlung) angesehen, weitere Faktoren wie die größere Anfälligkeit dunkler Haut gegenüber Erfrierungen spielen vermutlich eine Rolle. Tab. [40] Die Hautfarbe variiert mit der geografischen Breite, je näher am Äquator Menschen leben, desto dunkler ist ihre Haut. Afrikas Menschen bergen eine so große genetische Variation in ihrem Erbgut wie keine andere Bevölkerung auf der Welt. Daneben existieren raffinierte Methoden, bei denen zum Beispiel die Verteilung der Allele auf die Chromosomen statistisch analysiert werden. Sie sind aber möglicherweise auch bedeutsam bei der medikamentösen Behandlung von Krankheiten. Unter gewissen Bedingungen lässt sich der genetische Anteil an der Variation anhand von phänotypischen Ähnlichkeiten zwischen Verwandten (z. Dieser Polymorphismus besteht entweder, weil die entsprechende Variante evolutiv neutral (oder beinahe neutral) ist, d. h. kaum der Selektion unterliegt, weil ausgleichende Selektion (engl. Alan R. Templeton (2005): Haplotype trees and modern human origin. Peter M. Visscher, Matthew A. Auch wenn die Population später wieder ihre Ausgangsgröße erreicht, ist ihre Variation dauerhaft vermindert; dies wird als Genetischer Flaschenhals umschrieben. Alle Menschen sind gleich, doch schon von Herkunft sind wir verschieden. Nature Reviews Genetics Vol. Status: Stark gefährdet; Population: 170.000 - 300.000 Tiere; Lebensraum: Regenwald und baumarme Savanne, Ist das die Hoffnung für Menschen, die auf Organspenden warten oder ein ethischer Albtraum? genetischen Fingerabdrucks beruht auf solcher Variation nichtcodierender Abschnitte, die nicht der Selektion unterliegen. Genabschnitten. BioEssays 25: 798–801. David Reich et al. [8] Dabei macht man sich zunutze, dass das (unbekannte) krankheitsfördernde Allel im linkage disequilibrium mit einem bereits bekannten SNP sein könnte, so dass eine Korrelation zwischen SNP und Krankheit auch dann zu beobachten wäre, wenn das SNP-Allel selbst überhaupt nichts mit der Erkrankung zu tun hat. Sezession 26: 10-14. Dabei besitzt kein einzelnes Gen einen entscheidenden Einfluss, zu hellerem oder dunklerem Hauttyp disponierende Allele können durch den Einfluss anderer Gene mit gegensätzlichem Effekt immer überlagert sein. Pawel Stankiewicz & James R. Lupski (2019): Structural Variation in the Human Genome and its Role in Disease. Auch ist wissenschaftlich bewiesen, daß der Mensch vom Tier abstammt Die genetische Übereinstimmung zwischen den beiden Viren liegt bei 96 Prozent. Es gibt Juden, die Arabisch sprechen (im Gebetsbuch mancher Synagogen steht sogar Arabisch, Lateinisch nie), und Araber, die Jüdisch sprechen. Obwohl in einigen Fällen die Inzidenz von Krankheiten an die geographische Herkunft gekoppelt ist, ist bisher die Kenntnis der konventionellen „Rasse“ (das heißt im Regelfall der Hautfarbe) bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten von geringer Bedeutung. Zusätzlich ist bei diesen Forschungsergebnissen das methodische Risiko, zufällige Korrelationen fälschlich für statistisch signifikante Ergebnisse zu halten, extrem hoch. Der nächste Verwandte des Menschen, der Schimpanse, steht uns genetisch sehr nah - dies bestätigte jetzt eine aufwendige Genanalyse. Genetics in Medicine 4: 45–61. Liegen die beiden Gene in unterschiedlichen Allelen vor, ist der Zusammenhang zum Phänotyp nicht eindeutig und oft verwickelt. B. durch Auswanderung, aus anderen Populationen hervorgehen, indem eine kleine Gruppe in einen neuen Lebensraum vorstößt (wie z. Dominique Scherer & Rajiv Kumar (2010): Genetics of pigmentation in skin cancer — A review. Zumindest bei der Erforschung der genetischen Ursachen von Krankheiten reicht es nicht aus, Studien an einer limitierten, homogenen Gruppe Europäer oder Europäischstämmiger als Repräsentanz für die Menschheit zu betrachten. Hautfarbe gehört zu den wenigen Merkmalen, bei denen beim Menschen eine positive Selektion nachgewiesen werden kann. CNVs betreffen möglicherweise aber sogar mehr als 10 Prozent des gesamten menschlichen Genoms. Das wiederum wird von der schweinischen DNA noch übertroffen: etwa 70% Moderne DNA-Analysen ergeben eine genetische Übereinstimmung zwischen Mensch und Schimpanse von 98,5 Prozent. [1] Durch die enorme Größe des Genoms (abgeschätzt etwa 3 Milliarden Basenpaare) ist der verbleibende variable Anteil er entspricht grob abgeschätzt etwa einer Abweichung … Die einzige medizinisch geprüfte Hilfe gegen Schnarchen. der bereinstimmung dieser Basispaarketten kann man eine Verwandtschaft ableiten. -gattungen in verschiedenen Kulturen zu über 90 % untereinander und mit der wissenschaftlichen Klassifikation übereinstimmt, fehlt eine solche Übereinstimmung bei der Klassifikation von Menschen in jeder Hinsicht Untersuchung, ob und in welcher Weise ähnliche Merkmale bei verschiedenen Organismen und beim Menschen vorhanden sind und durch welche Leistungsqualitäten sich der Mensch vom Tierreich abhebt. Wir Menschen haben gemeinsame DNA-Basispaarketten mit allen Säugetieren und auch anderen Lebewesen. Nature 468: 1053-1060. erläutert in Vitor Sousa & Jody Hey (2013): Understanding the origin of species with genome-scale data: modelling gene flow. Die Populationen der anderen Kontinente besitzen (von wenigen neuen Allelen abgesehen) nur einen bestimmten Ausschnitt des afrikanischen Spektrums. Morris W. Foster & Richard R. Sharp (2004): Beyond race: towards a whole-genome perspective on human populations and genetic variation. über YouTube Capture. Die Fokussierung des SRY-Gens ist mittlerweile umstritten. Im Zweifelsfall klärt ein genetischer Fingerabdruck aber auch die Frage, wer der leibliche Vater eines Kindes ist Die genetische Übereinstimmung mit dem Menschen liegt laut neuesten Studien bei bis zu 99,4 Prozent. Dabei sind geerbte Varianten zu unterscheiden von solchen Variationen, die „de novo“ durch spontane Mutation in einem Individuum neu entstehen; diese können Keimzellen betreffen oder Zellen des übrigen Körpergewebes. Kalla (2007): Human Skin Colour, Its Genetics, Variation and Adaptation: A Review. Obwohl naturgemäß zahlreiche sehr seltene SNPs existieren, die zum Beispiel auf eine kurz zurückliegende Mutation zurückgehen, sind Millionen von SNPs im Genom in vielen Populationen sehr weit verbreitet. Mutation research/ Reviews in mutation research Volume 705, Issue 2: 141–153. Einen weiteren interessanten genetischen Bereich stellten die Forscher um das Gen MFSD12 fest. Die Methode, mit der man die für Erkrankungen wesentlichen Allele herauszufinden hofft, sind Genom-weite Assoziationsstudien (abgekürzt GWAS). Erhöhtes Risiko ist dann durch das zufällige Zusammentreffen vieler Hundert ungünstiger Allele erklärbar. Nach dem Menschen ist die Maus der zweite Säuger, dessen Erbgut weitgehend im Computer gespeichert ist. Die genetische Ursache ist in 30 % der Fälle ein defektes oder fehlendes SRY-Gen, 70 % der Fälle sind ungeklärt. Nature 437: 69–87. Juni 2020 um 10:01 Uhr bearbeitet. Im Zuge der Bemühungen um eine individualisierte Medizin gibt es aber Bestrebungen, die genetische Herkunft bei der Behandlung wenn möglich zu berücksichtigen. Annual Revue of Anthropology 31: 211–232, J. Burger, M. Kirchner, B. Bramanti, W. Haak, M.G. [37] Obwohl nicht völlig gesichert ist, welche Hautfarbe die ursprüngliche ist (Schimpansen haben helle Haut, die vom schwarzen Fell verdeckt wird), ist es am wahrscheinlichsten, dass die hellen Varianten auf Mutationen zurückgehen, die in nach Norden wandernden Menschenpopulationen bei der Ausbreitung der Menschheit von Afrika aus fixiert worden sind. Australopithecus auftrat und die mit dem Erscheinen von Homo habilis vor etwa 2 Mio, Zwar sind Menschen zu mehr als 99 Prozent genetisch identisch. Der Vergleich des Menschen mit heute lebenden Affen (besonders Menschenaffen) belegt die enge stammesgeschichtlich Das etwas andere Tier . Vom Canis lupus (Wolf + Haushund als domestizierte Form) sind vielfache »Promenadenmischungen« bekannt Camenzind - Das Klonen von Tieren - eine ethische Auslegeordnung 3 Bezug auf das Klonen von Tieren aufgelistet und erörtert werden. Ein weiteres Einsatzfeld für linkage disequilibrium ist die Analyse des Ursprungs menschlicher Populationen und von Wanderungsbewegungen. Nature Genetics 33: 266-275. In der Praxis sind etliche Loci gleich mit mehreren Krankheiten verknüpft (Pleiotropie). Science 328: 710-722. Wie kommen Unterschiede zwischen Populationen zustande? Liegen zwei Varianten auf demselben Chromosom, ist es aufgrund der Natur des Verdoppelungsvorgangs sehr viel wahrscheinlicher, dass sie gemeinsam vererbt werden und dann auch in der nächsten Generation gemeinsam auftreten. Für und gegen jedes der Modelle gibt es empirische Belege. Und derselbe genetische Schalter steuert die Entwicklung so unterschiedlicher Sehorgane wie das Facettenauge bei Insekten und das Kameraauge bei Maus und Mensch. Nur ist jedes dieser Allele so selten, dass es nur bei einem Bruchteil der Patienten von oft weniger als einem Prozent auftritt. Noch höher ist der Prozentsatz Mensch zu Huhn, nämlich 65%. Greg Gibson (2012): Rare and common variants: twenty arguments. Der Mensch hat gemeinsame DNS-Basispaarketten von ca. Trends in Genetics 26: 285–295. Okinawa (Japan) - Alle Lebewesen sind miteinander verwandt, was insbesondere in ihren Genen erkennbar ist. B. Zwillinge) schätzen. Die gegenwärtige genetische Variation spiegelt zudem die Geschichte von Migration und Bevölkerungswachstum wider. John P.A. B. Metylierungsmuster der DNA) spielen auch Wechselwirkungen zwischen Genen (. [30] Inzwischen sind einige Tausend solcher Verknüpfungen gefunden worden. Studien haben so ergeben, dass in den meisten Populationen etwas mehr als die Hälfte der Variation bei Körpergröße durch die genetische Verwandtschaft zwischen Eltern und Kindern erklärbar ist. Solche bedeutsamen nichtcodierenden DNA-Abschnitte dienen hauptsächlich der Genregulation, ihre Sequenzen stellen insbesondere sogenannte Cis-Elemente dar oder werden in regulatorische RNA umgeschrieben. Und ein anderer Vormensch, der Denisova-Mensch, bisher nur von einem Fingerknochen aus einer Höhle im Altai-Gebirge bekannt, hat zum Genom zahlreicher Menschengruppen beigetragen, am meisten mit 4 bis 6 Prozent zu dem der Melanesier[27]. Populationsgenetiker haben Individuen aus zahlreichen Populationen und Völkern auf der ganzen Erde genetisch verglichen, die bei ihnen vorhandenen SNPs, Mikrosatelliten und anderen Variationen kartiert, gezählt und verglichen, um auf dieser Basis die Ausbreitung rekonstruieren zu können. Finde Kohlrabi! Montgomery Slatkin (2008): Linkage disequilibrium — understanding the evolutionary past and mapping the medical future. Am 16.10.2020 habe ich hier Milton Friedman besprochen. Vom Wesen her passen die beiden eigentlich. Doch nur etwa 930 Menschen waren Organspender. [15] Ein weiteres berühmt gewordenes Beispiel ist das Sichelzellenanämie-Allel, das (heterozygoten) Trägern höhere Resistenz gegenüber Malaria verleiht und deshalb, trotz der schweren Erbkrankheit im homozygoten Fall, sich in stark von Malaria betroffenen Gebieten in hohen Anteilen der Population findet (Balancierter Polymorphismus). ): Diese Seite wurde zuletzt am 23. In der Verordnung (EG) Nr. Man denke nur eine die exakte genetische Übereinstimmung der heute lebenden Arten von Menschen. [5] Der Anteil bedeutsamer Sequenzen abseits proteincodierender Abschnitte ist also umfangreicher als jener der proteincodierenden Gene. David Serre & Svante Pääbo (2004): Evidence for Gradients of Human Genetic Diversity Within and Among Continents. Sie können eine wesentliche Rolle bei der Ausprägung der Persönlichkeit. Finde Kohlrabi! Die Bewohner der Küstenregionen derselben Inseln sind untereinander viel näher miteinander verwandt. Ihre Erforschung kann aber z. Tier-Mensch-Vergleich, eine deutliche Ähnlichkeit zur Schnauze der Affen Referat oder Hausaufgabe zum Thema gemeinsamkeiten unterschiede mensch affe tabelle . Erbgut - der Mensch ist zur Hälfte eine Banane. Die Hauptaugenmerke richten sich auch bei den Nutztieren auf die Erforschung der genetischen Disposition für Erbkrankheiten Genetik: ein kraftvolles kulturelles Instrument. Das menschliche Genom umfasst nach heutiger Kenntnis mehr als 10 Millionen Polymorphismen mit einem Anteil von höher als 1 Prozent an der Gesamtpopulation[3] und ständig werden neue entdeckt. Im Abschnitt 4 wird schliesslich die rechtliche Lage des Klonens von Tieren in der Schweiz erläutert. Am häufigsten treten Veränderungen in der Kopienzahl eines Gens auf, die durch die veränderte Transkriptionsrate durch Veränderung der Dosis eines Genprodukts Veränderungen des Phänotyps bewirken können; seltener kommt es zu komplexen Veränderungen mit strukturellen Auswirkungen.